
"Das Leben beginnt am Ende der eigenen Komfortzone". Neale Donald Walsch
Und ich ergänze: "... wo es zuweilen ziemlich unbequem und aufregend ist..." Zumindest, wenn man dann auch noch so verrückte Dinge tut, wie Bücher schreiben und Lesungen veranstalten 😉 Aber wie schon Goethe wusste, wird man die Geister nicht mehr los, wenn man sie erstmal gerufen hat. Und eigentlich möchte ich das auch gar nicht. Aufgeregt und nervös bin ich trotzdem. Und sehr gespannt, wie das heute Abend laufen wird... wie viele Gäste kommen werden... ob ich ich sein kann...
Nun, morgen um diese Zeit wissen wir mehr und ich werde euch berichten, wie es gelaufen ist. Und ob ich beim nächsten Buch nochmal eine Lesung machen werde 🤣 Aber immer schön eins nach dem anderen. Stand heute habe ich nichts bereut. Überhaupt nichts. Im Gegenteil... aus meinem verrückten Traum aus Kindertagen ist etwas geworden, das mich glücklich macht. Und etwas, das andere Menschen berührt. Meine Bücher haben Trost geschenkt, Freude gebracht, Mut gemacht.
Und wenn mir vor dem ersten Buch jemand gesagt hätte, dass dieses Mal im Hospiz oder einem lieben Menschen im Koma vorgelesen werden wird, dann hätte mir das schon gereicht, um es zu schreiben. Denn das freut und rührt mich wirklich sehr. Wenn die Worte, die man geschrieben hat einen Unterschied machen, dann ist das mehr, als man erwarten darf. Und ein Ansporn, weiterzumachen. Und eben auch, Lesungen zu veranstalten 😉
Und weil in meinem Kopf momentan keine anderen Gedanken Platz haben, kann ich sonst nichts berichten. Wünsche euch aber einen schönen Tag und würde mich freuen, wenn ihr mir die Daumen drückt... ganz liebe Grüße und bis morgen ❤️
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