... so wird der Untertitel meines Buches heißen. Und damit erkläre ich meine Chill-Pause offiziell für beendet. Ich hoffe, euch geht´s gut und ihr habt die verregnete Woche gut überstanden. Mein Fazit der letzten Tage: das Wetter kann zwar nerven, aber man kann es sich trotzdem schön machen (zumindest wenn man sich ein bisschen Mühe gibt). Mein Garten sieht das wohl nicht ganz so. Der sieht aktuell ziemlich traurig aus... und kahl und irgendwie nicht sehr schön. Und ich glaube, er braucht demnächst etwas winterliche Deko und vor allem ein wenig Licht. A propos Licht - Licht und Lichtblicke sind was Tolles. Und haben meiner Meinung nach sehr viel mit Glück zu tun.
Ich habe mir in letzter Zeit bekanntlich sehr viele Gedanken zum Thema Glück gemacht und euch an meinen Gedanken teilhaben lassen. Das möchte ich auch heute tun und etwas ergänzen: Glück findet man offensichtlich auch dort, wo man es vielleicht nicht erwartet hätte. Und auch dann, wenn man es am wenigsten erwartet hätte. Und wenn man es dann gefunden hat, sollte man es festhalten. Auch wenn das vielleicht nicht immer einfach ist und nicht ganz "der Norm" entspricht. Und meine wichtigste Erkenntnis zum Glück: wir haben unser Glück selbst in der Hand und sind dafür verantwortlich. Wenn wir also etwas unbedingt tun wollen (warum auch immer), dann sollten wir es tun. Und nicht darauf warten, dass es "von alleine" passiert. Wenn man zum Beispiel ein Buch schreiben möchte, dann sollte man das tun - egal, was Andere dazu sagen. Wie ihr wisst, mache ich das gerade. Und warte weiterhin auf die Antwort des Verlags. Die sollte in den nächsten Tagen schriftlich eintrudeln (so hat man mir per E-Mail mitgeteilt). Es bleibt also weiterhin spannend...
Gerade habe ich meinen (sehr feuchten) Morgenkaffee getrunken und mich gefragt, ob es jemals wieder aufhören wird, zu regnen. Und ob ich jemals wieder ohne Jacke hier sitzen kann. Dann habe ich (mal wieder) beschlossen, mich auf den Frühling zu freuen und den Regen als notwendiges Übel zu betrachten. Denn wenn es niemals regnen würde, würde man sich weniger auf die Sonne freuen. Und wenn es keine doofen Tage geben würde, wüsste man die tollen Tage weniger zu schätzen. Und Lichtblicke wären nur halb so schön, wenn es keine dunklen Tage geben würde. Außerdem haben Lichtblicke den Vorteil, dass sie zu schönen Erinnerungen werden, wenn sie vorbei sind. Und das, ihr Lieben ist vielleicht ein guter Weg, trotz Regen und auch an grauen Tagen ein bisschen glücklich zu sein.
Vielleicht probiert ihr das mal aus und lasst mich wissen, ob es geklappt hat. Schief gehen kann dabei ja eigentlich nichts. Und Regen zum Üben haben wir im Moment auch genug. Und zum Regen passt es irgendwie sehr gut, dass meine Mama heute die gesamte Familie zum Rouladen-Essen eingeladen hat. Die schmecken bei diesem Wetter tatsächlich besser, als im Sommer. Und damit sind sie heute definitiv ein Lichtblick. Ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Sonnenschein im Herzen. Bis morgen❤️
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