... und habe sogar noch Geld dafür bezahlt. Dafür... fand das Ganze nach meinen Regeln statt 😉 Und weil ich ganz schön happy bin mit dem Ergebnis... kann ich nicht bis morgen damit warten, es euch zu zeigen und zu erzählen., wie es dazu kam. Heute Morgen bin ich mit meiner Freundin (die ihr bereits als perfekte Shopping-Partnerin kennt) losgezogen. Ausnahmsweise nicht, um zu shoppen, sondern um mich tätowieren (oder wie meine Mama sagen würde "massakrieren") zu lassen. So richtig mit Nadel und Farbe und so 😁
Dafür bin ich für mein Gefühl mitten in der Nacht aufgestanden und zum Ort des Geschehens gefahren. Nach dem Bio-Desaster gestern war ich guter Dinge, dass das heute kein Desaster wird. Weil... ich die Frau, die mich gegen Bezahlung massakrieren durfte bereits seit dem Kindergarten kenne und ihre Arbeiten toll finde. Außerdem... hatte sie nach meinen Vorgaben eine Vorlage gezeichnet, die mir sehr gut gefiel. Und das... ist auch der Grund, warum ich ohne schlechtes Gewissen im Garten-Blog von meinem Tattoo berichte. Es geht nämlich dabei um meinen Garten. Nicht nur wegen des hübschen Schmetterlings und der Blümchen. Auch der Spruch hat sehr viel mit meinem Garten zu tun. Aber das ist eine laaaange Geschichte und die würde hier den Rahmen sprengen.
Deshalb... zurück zum Tattoo 🙂 Die Idee dazu kam mir vor ein paar Monaten, als ich hier in meinem Garten saß und einen Schmetterling beobachtet habe. Schmetterlinge finde ich sowieso toll und irgendwie mögen die mich auch. Der Spruch war schon länger da und plötzlich war es beschlossen. Ich mochte die Idee, dass mein Garten sich symbolisch auf meinem Körper wiederfindet. Und da das eine echte und wahre Liebe zwischen uns ist, besteht auch nicht die Gefahr, dass wir uns trennen und ich mich irgendwann darüber ärgere (Leute, ich würde mir niemals einen Namen tätowieren lassen - das hätte schon mehrmals richtig schief gehen können...😁).
So und heute war es dann endlich soweit. So kurz davor war ich dann doch ein bisschen aufgeregt... Immerhin geht sowas ja nicht mehr weg und weh tun könnte es vermutlich auch. Aber egal... das wird schon werden dachte ich. Und behielt ausnahmsweise Recht.
Die Begegnung mit der Tätowiererin war lustig - weil .... wir zusammen im Kindergarten und in der Grundschule warnen und uns da auch zuletzt persönlich begegnet sind. Trotzdem haben wir uns sehr herzlich begrüßt und dabei mit Erschrecken festgestellt, dass die letzte Begegnung... locker 35 Jährchen her ist... Aber wir haben uns noch erkannt und das werten wir mal als gutes Zeichen.
Nach dem Vorgespräch legte sie dann auch gleich los und hat mich ... massakriert. Allerdings war das gar nicht sooo unangenehm und wir haben zu dritt Frauengespräche geführt. Über was? Das ihr Lieben bleibt allerdings geheim. Wir wollen ja hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern.
Nach 1.5 Stunden waren wir dann... fertig und ich sehr glücklich. Und mein Garten ist jetzt für immer auf meinem Unterarm verewigt (was nicht alle Menschen in meinem Umfeld begrüßt haben 😉).
Soooo das war es jetzt aber für heute. Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag und schaue mal, was heute noch passiert. Dann kann ich euch morgen wieder eine "echte" Gartengeschichte erzählen.
Und wenn... ihr zufällig ein Tattoo braucht - sagt Bescheid. Ich kann euch da jemanden empfehlen, den ich schon sehr lange kenne, der sehr gut tätowieren kann und ein Herz aus Gold hat. Danke Dir liebe Tina 🩷
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Kommentare
Ooooh, das ist wirklich ein wunderschönes Tattoo !!😍 Da haben sich die Schmerzen gelohnt !! Sieht echt toll aus !
Vielen Dank Liebes. Ich bin sehr happy (und habe natürlich auch "unsere" Farbe verewigt😉). Wünsche euch einen schönen Abend 😘
Respekt,😃, die lange Zeit des stechen hat sich sichtlich gelohnt.
Vielen Dank und ganz liebe Grüße 💜🌸😘